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Lage
Die Gemeinde Kospoda liegt im Saale-Orla-Kreis im schönen Thüringen südlich von Neustadt/Orla.
Hier gibt es eine Karte.
Einwohner
In Kospoda leben {{zahl.einwohner.kospoda}} Einwohner.
Entwicklung
Die erste urkundliche Erwähnung – für uns die Geburtsstunde der Gemeinde Kospoda – datiert auf den 16. April 1120.
An diesem Tag schenkte Reinhard von Halberstadt die Güter Cosebodhe (Kospoda) dem Kloster Chaldenborn (Kaltenborn). Die Urkunde über diese Schenkung gilt heute als Geburtsstunde des Dorfes. Somit feierte die Gemeinde Kospoda vom 14.04.2000 bis 16.04.2000 ihr 880-jähriges Bestehen mit einem bunten Fest. Zu diesem Anlass wurde auch ein Video über Kospoda und dessen Ortsgeschichte hergestellt. Aktuell wird für 2020 die 900-Jahrfeier geplant. Dazu entsteht ein aktueller Imagefilm.
Beschreibung
Es handelt sich hier um eine Agrargemeinde, deren Flächenmaß 6,14 km² beträgt.
Kospoda ist ein Gemeindeverband, bestehend aus den Orten Burgwitz, Kospoda und Meilitz. Die drei Orte bestehen vorwiegend aus wunderschönen, liebevoll erhaltenen Bauernhäusern, Einfamilienhäusern und gemischt genutzten Häusern. Einen Ort mit vielen reizvollen Elementen nimmt jedenfalls der Vorbeifahrende wahr. Weiterhin finden wir im Zentrum Kospodas das ehemaliges Rittergut|ehemalige Rittergut – Schloss und Park, das Gemeindehaus, die Gaststätte „Onkel Alwin“ sowie eine kleine feine Kirche.
Wirtschaft & Vereine
Der kleine Ort verfügt über eine recht beachtliche Anzahl von Kleinbetrieben. In Kospoda gibt es auch eine Jagdgenossenschaft. Diese wurde am 6.11.1991 gegründet. Der Verein „Kospodaer Rasselböcke e.V.“ wurde aufgelöst.
Im Jahr 2012 wurde der Feuerwehrverein Kospoda gegründet. Dieser Verein organisiert im Ort verschiedene Veranstaltungen, z. B. die Kirmes und das Kinderfest.
Der Heimatverein Kospoda e.V. befasst sich mit der Geschichte des Ortes und betreibt eine kleine Heimatstube.
Der Reitverein Meilitz betreibt den Reitplatz in Meilitz.
Historische Ansichten
Hier noch einige Ansichten aus vergangenen Zeiten des ehemaligen Rittergutes und des Ortes. Bis 2006 wurde das Rittergut durch die Arbeiterwohlfahrt als Heim benutzt. Es hat aber nichts von seinem Charme verloren.
